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Einsparpotenziale
im indirekten Einkauf entdecken

Erfahren Sie in weniger als zwei Minuten, wie Sie durch die Digitalisierung von Einkaufsprozessen über 40 Prozent Ihrer Kosten sparen!

Die Ergebnisse basieren auf der wissenschaftlichen Studie „Indirekter Einkauf im Fokus“, die Mercateo, der Marktplatz und Procurement Portal der B2B-Plattform Unite, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) durchgeführt hat.

Wie wird in Ihrem Unternehmen überwiegend indirekter Bedarf Indirekte Materialien (auch Nicht-Produktionsmaterial) sind alle Güter im Einkauf, die nicht direkt in den Produktionsprozess einfließen, wie z. B. Kugelschreiber, Handschuhe oder Kopierpapier. bestellt?

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Minuten pro Procure-to-Pay-Prozess*
Procure to Pay (auch: Purchase to Pay oder P2P) umfasst alle Aktivitäten im Procurement-Prozess – von der Warenbeschaffung über den Wareneingang bis zum Erhalt und der Zahlung von Rechnungen.

Zeitaufwand in den einzelnen Prozessschritten

  • Ihr Prozess
  • Mercateo Prozess
  • Ersparnis

Wie viele Bestellungen werden in Ihrem Unternehmen in einem Jahr getätigt?

  • Wenige

    Unternehmen mit wenig Mitarbeitern haben durchschnittlich 1.200 Bestellungen für indirektes Material im Jahr.

  • Mittel

    Unternehmen mit mindestens 250 bis maximal 5000 Mitarbeitern haben durchschnittlich 7094 Bestellungen für indirektes Material im Jahr.

  • Viele

    Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern haben durchschnittlich 1.488.000 Bestellungen für indirektes Material im Jahr.

PDF

Ergebnis-Report + Einkaufs-Studie als Download

Über die Studie

Zahlen, Daten, Fakten

Wieviel kostet ein Prozess im indirekten Einkauf? Wo liegen die Stellschrauben und die versteckten Potenziale im Unternehmen?

Um repräsentative Aussagen zu diesen Fragen zu erhalten, entstand im Jahr 2017 ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Die Ergebnisse der Befragung, an der sich über 100 Unternehmen beteiligten, liefern ein zuverlässiges Bild von Einsparpotenzialen im Einkauf und stellt damit eine valide Grundlage zu den Berechnungsprognosen dar.

Mehr Informationen zur Studie „Indirekter Einkauf im Fokus 2017“ finden Sie hier.

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Vielen Dank für Ihr Interesse an der umfangreichen Studie „Indirekter Einkauf im Fokus“.

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